Streit Diagnostik revolutioniert mit seinem Tumortest die Möglichkeit der Früherkennung potenziel gefährlicher Tumore. Bisher gab es keine Früherkennungsuntersuchungen für mehr als die Hälfte der Krebserkrankungen. Die nachfolgende Grafik zeigt die Verteilung der bösartigen Tumorerkrankungen, die durch Vorsorge und Früherkennung rechtzeitig entdeckt werden können, im Vergleich zu denjenigen, für die es bisher keine Möglichkeiten der Vorsorge gab. Mit unserem Tumortest können jetzt nahezu alle soliden Krebsarten erkannt werden.

Kreisdiagram der der rechtizeitigen endeckung von bösartigen Tumoren:
14,5 % Brustkrebs, 12,8 % Prostatakrebs, 12,2 % Dickdarmkrebs, 4,4 % Hautkrebs, 0,9 % Gebärmutterhalskrebs. Für 55% der jähröichen sonstigen Kerbsneuerkrankungen gib es keine festgelegten Früherkennungsuntersuchungen.

Quelle: durchschnittliche jährliche Fallzahlen auf Basis der Daten des RKI (krebsdaten.de, Zeitraum 2009-2018)

Unser Tumortest soll andere Krebs-Vorsorgeuntersuchungen nicht ersetzen, sondern ergänzen.
Es ist nach wie vor wichtig, auch diese regelmäßig durchführen zu lassen.

Unser Tumortest schließt die Vorsorge-Lücke

Der Tumortest kombiniert die Stärken der modernen Bildgebung (wie MRT oder PET/CT)) mit PanTum Detect®, einem innovativen Bluttest. Er ist ein zusätzliches und wirksames Programm zur Früherkennung vielfältiger potenziell gefährlicher Tumore, d. h. von Krebs und Krebsvorstufen. Jährlich durchgeführt, können bösartige Tumore früher erkannt werden. Je früher ein solcher Tumor entdeckt wird, umso besser sind meist auch die Heilungschancen.

Das beste Mittel gegen Krebs ist es, ihn rechtzeitig zu entdecken.

Ein Test, der nahezu alle bösartigen Tumore erkennen kann

Der Tumortest ist ein sogenannter Filtertest, der hinreichende Hinweise auf eine bestehende bösartige Tumorerkrankung liefern kann. Auch die Fähigkeit, möglichst viele krebskranke Menschen tatsächlich als krank zu erkennen, ist eine wichtige Grundvoraussetzung. Der Test kann mit sehr hoher Sicherheit krebskranke Menschen als krank erkennen. Dabei zeigt der Test nur bei sehr wenigen gesunden Menschen fälschlicherweise ein auffälliges Ergebnis. So wird eine unnötige weiterführende Diagnostik mit hoher Zuverlässigkeit vermieden.

99,17 % Spezifität1
(Zuverlässigkeit)

Gesunde werden
als gesund erkannt.

82,29 % Sensitivität2
(Empfindlichkeit)

Krebskranke werden
als krank erkannt.

Einfache Durchführung

Durchführung in Form einer einmaligen Blutentnahme.

¹Konfidenzintervall: 98,98 % bis 99,33 % | ²Konfidenzintervall: 78,50 % bis 85,66 %